Angehende Rettungshelfer NRW absolvieren schriftliche und praktische Prüfung
Am vergangenen Wochenende absolvierte eine Gruppe aus dem Ehrenamt die Prüfungen für den Rettungshelfer NRW.
Zuvor besuchten die Auszubildenden die theoretische rettungsdienstliche Ausbildung im Umfang von 80 Stunden. Dort erlernten sie unter anderem anatomische und physiologische Grundlagen, das Erkennen und Behandeln lebensbedrohlicher Erkrankungen und einfache rettungsdienstliche Maßnahmen wie das Vorbereiten einer Infusion oder die Messung von Blutdruck und Blutzucker.
Nach bestandener Prüfung warten nun weitere 80 Stunden Lehrrettungswachenpraktikum auf die angehenden Rettungshelfer NRW. Sie können nach erfolgreichem Praktikum als Fahrer von Krankentransportwagen (KTW) eingesetzt werden und assistieren dort dem Rettungssanitäter.
Die Ausbildung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Gelsenkirchen.